Sicheres Arbeiten an Hochvoltsystemen
Der Einzug der Hochvolttechnologie in der Elektromobilität erfordert hohe Sicherheitsstandards. Das gilt sowohl für die Arbeitsorganisation als auch für die Anwendung von zertifizierten „Sicherheitsprodukten“. Von der Gefährdungsbeurteilung bis hin zur sicherheitstechnischen Ausrüstung im elektrotechnischen Umfeld – wir unterstützen Sie mit unseren Schutzkonzepten zum sicheren Arbeiten an Hochvoltsystemen.
Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und schützen Sie sich und Ihre Mitarbeitenden.

Der DEHN Arbeitsschutz für Fachkräfte in der Elektromobilität
Ob bei der Herstellung von Batteriesystemen für Elektrofahrzeuge, in der Kfz-Werkstatt, bei der Rettung und Bergung, bei Ausbildung und Training oder beim Batterie-Recycling – elektrische Gefährdungen sind in vielen Bereichen der E-Mobilität relevant. Wer an Hochvoltsystemen mit Effektivwerten der Betriebsspannung > 60 V und ≤ 1.500 V (Gleichstrom) oder > 30 V und ≤ 1.000 V (Wechselstrom) arbeitet, muss zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen beachten. Das betrifft sowohl die Ausbildung der Mitarbeitenden, die Arbeitsorganisation als auch die zu verwendenden Arbeits- und Schutzmittel.
Schutzmaßnahmen und Schutzausrüstung für Hochvolt-Systeme
Zunächst führen Sie eine Gefährdungsbeurteilung durch. Anhand dieser können Sie das Arbeitsverfahren, den Arbeitsauftrag, die Zuordnung der Mitarbeitenden nach deren Qualifikationen und die notwendigen Arbeits- und Schutzmittel definieren. Für das Arbeiten an Hochvoltsystemen sind Zusatzqualifikationen je nach Arbeitsumfeld erforderlich. Um für die nötige Sicherheit Ihrer Mitarbeitenden zu sorgen, benötigen Sie persönliche Schutzausrüstung, Sicherheitsgeräte und Warnschilder. Die DGUV-I 209-093 der deutschen Unfallversicherung unterstützt Sie bei allen Maßnahmen.
Das DEHN-Portfolio für das sichere Arbeiten an Hochvoltsystemen:
- Persönliche Schutzausrüstung (PSA): Die PSA schützt Körper, Augen, Gesicht und Hände beim Arbeiten an elektrischen Anlagen im Innen- und Außenbereich.
- Sicherheitsgeräte, Schutz- und Hilfsmittel: Praktische Tools sichern das Arbeiten an unter Spannung stehenden Anlagenteilen.
- Warn- und Hinweisschilder: Absperreinrichtungen und spezielle Warn- und Hinweisschilder sorgen für eine sichere Arbeitsumgebung.
Relevante Normen für den Arbeitsschutz in der Elektromobilität
Die DGUV-I 209-093 der deutschen Unfallversicherung bietet Hilfestellungen bei allen Maßnahmen rund um den Arbeitsschutz für Hochvoltsysteme
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