Zum Schutz von Dachaufbauten, Kaminen usw., auch zum Errichten mit Betonsockel.
In Abhängigkeit der Böenwindgeschwindigkeit sind zusätzliche Befestigungen z. B. DEHNiso-Distanzhalter erforderlich.

Hinweis: Zulässige Dachlasten sind zu beachten und gegebenenfalls mit dem Gebäudeerrichter abzuklären.

Zum Befestigen von Fang- und Erdeinführungsstangen mit geschlitztem Überleger, feste Leitungsführung.
Einsetzbar für verschiedene Werkstoffe z. B. Al, NIRO, St/tZn und Cu.

Mit Dreibeinstativ zum Schutz von Dachaufbauten, mit Anpassung an die Dachneigung bis max. 10°.
Der Betonsockel (Art.-Nr. 102 075 oder 102 010) und die Unterlegplatte (Art.-Nr. 102 060 oder 102 050) sind separat zu bestellen.

Hinweis: Zulässige Dachlasten sind zu beachten und gegebenenfalls mit dem Gebäudeerrichter abzuklären.

Mit klappbarem Dreibeinstativ zum Schutz von größeren Dachaufbauten und Anpassung an die Dachneigung bis max. 10°.
Der stapelbare Betonsockel (Art.-Nr. 102 010) und die Unterlegplatte (Art.-Nr. 102 050) sind separat zu bestellen.
Hinweis: Zulässige Dachlasten sind zu beachten und gegebenenfalls mit dem Gebäudeerrichter abzuklären.

Mit klappbarem Sechsbeinstativ zum Schutz von größeren Dachaufbauten oder zum Errichten auf befestigtem Erdboden ohne Fundamentarbeiten. Anpassung an die Neigung bis max. 10°
Der stapelbare Betonsockel (Art.-Nr. 102 010) und die Unterlegplatte (Art.-Nr. 102 050) sind separat zu bestellen.

Hinweis: Zulässige Dachlasten sind zu beachten und gegebenenfalls mit dem Gebäudeerrichter abzuklären.

Mit klappbarem Dreibeinstativ zum Schutz von größeren Dachaufbauten oder zum Errichten auf dem befestigten Erdboden ohne Fundamentarbeiten und Anpassung an die Dachneigung bis max. 5°.
Der stapelbare Betonsockel (Art.-Nr. 102 010) und die Unterlegplatte (Art.-Nr. 102 050) sind separat zu bestellen.

Hinweis: Zulässige Dachlasten sind zu beachten und gegebenenfalls mit dem Gebäudeerrichter abzuklären.

Einsetzbar in Drei- und Vierbeinstativen sowie zur Befestigung z. B. an Wänden oder sonstigen Konstruktionen.

Die jeweiligen Windlasten und die Anzahl der Betonsockel sind der EBA zu entnehmen.

Die maximale freie Länge bezieht sich auf die Spitze der Fangstange bis zum oberen Halter (Befestigungspunkt).
Aus Stabilitätsgründen sollte der mittlere Halter (3 Befestigungen) möglichst unmittelbar unterhalb des oberen Halters montiert werden. Der Abstand darf nicht mehr als 15 cm betragen. Der untere Halter (Befestigungspunkt) ist im Bereich von ≤ 15 cm am Ende der Fangstange zu installieren.

Fangstangen freistehend mit klappbarem Drei- oder Vierbeinstativ zum Schutz von größeren Dachaufbauten und Anpassung an die Dachneigung bis max. 10°.

Der stapelbare Betonsockel (Gewicht 17 kg / Art.-Nr. 102 010) und die Unterlegplatte (Art.-Nr. 102 050) sind separat zu bestellen.

Hinweis: Zulässige Dachlasten sind zu beachten und gegebenenfalls mit dem Gebäudeerrichter abzuklären.

Zur Befestigung z. B. an Wänden oder sonstigen Konstruktionen.

Die maximale freie Länge bezieht sich auf die Spitze der Fangstange bis zum oberen Halter (Befestigungspunkt).
Aus Stabilitätsgründen sollte der mittlere Halter (3 Befestigungen) möglichst unmittelbar unterhalb des oberen Halters montiert werden. Der Abstand darf nicht mehr als 15 cm betragen. Der untere Halter (Befestigungspunkt) ist im Bereich von ≤ 15 cm am Ende der Fangstange zu installieren.

Zum Errichten mit Betonsockel (Gewicht 17 kg). Anpassung an die Dachneigung bis max. 10° mittels variabler Fixierung am Sockelhalter. Die Fangstangen D40 / Stützrohre sind separat zu bestellen.

Jeweils im Zubehör separat verfügbar sind die stapelbaren Betonsockel, die Unterlegplatten, das Sockelhalterset zur Aufnahme weiterer Betonsockel und das Adapterset für Fangstangen D40.

Zum Errichten mittels Gegenplatte an Gitterlaufbahnen und Stahlträgern oder sonstige Konstruktionen. Das Adapterset für Fangstangen D40 ist im Zubehör separat verfügbar.
Die Fangstangen D40 / Stützrohre sind separat zu bestellen.

Für Fangstangen, zum Schutz von kleineren Dachaufbauten auf Flachdächern und für das Errichten von Distanzhaltern aus dem DEHNiso-Distanzhalter-Programm z. B. für getrennte Ringleitungen oder freistehende Fangstangen im Dreibeinstativ (nur mit Gewicht 17 kg).

Hinweis: Informationen zur Materialverträglichkeit der Dachleitungshalter sowie Unterlegplatten in Verbindung mit Dachteilen können bei DEHN angefordert werden.

Zum Schutz der Dachbahnen unter dem Betonsockel.

Zum Errichten von Fangeinrichtungen an Gewerke wie z. B. Biogas-Anlagen.

Der Masthalter in schwerer Ausführung ermöglicht die Aufnahme von Fangmasten mit einem Durchmesser von Ø55-100 mm.

Fangmast für den Schutz vor direktem Blitzeinschlag bei besonderen Anlagen z. B. Biogas-Anlagen, PV-Anlagen auf Freiflächen.
Die Maste werden im Schraubfundament errichtet.
Es sind keine Grabungsarbeiten bzw. Gründungsarbeiten notwendig.
Das Schraubfundament wird ohne besonderes Vorbereiten einfach in den gewachsenen Boden geschraubt und mit Tiefenerdern zusätzlich fixiert.

Zur zusätzlichen Fixierung werden pro Schraubfundament 3 Stück Tiefenerder Ø20 mm Länge 1500 mm (Art.-Nr. 620 151) benötigt. Diese sind separat zu bestellen.
Diesen Berechnungen liegt ein Pressdruck von 0,02 kN/cm² des gewachsenen Bodens zu Grunde (z. B. Lehmböden, Sand-, Kiesböden mitteldicht).

Fangmast für den Schutz von Anlagen vor direktem Blitzeinschlag wie z. B. Biogas-Anlagen, PV-Anlagen auf Freiflächen, Ex-Anlagen, Munitionslager.Die Maste werden mit Köcherfundament (Fertigteilelement) oder im Betonfundament vor Ort mit Ankerkorb errichtet (separat zu bestellen).Genauere Angaben zum Stecksystem, zum Fundament und zur Errichtung können der Montageanleitung entnommen werden.Vorteile des Fangmastsystems:

• Erdarbeiten können im Vorfeld komplett fertiggestellt werden
• Errichtung im Köcherfundament (Fertigteil) mit geringem Aufwand vor Ort oder
• Alternativ Errichtung im Betonfundament vor Ort mit Ankerkorb (Aushärtezeit des Betons muss bei der Terminplanung und Errichtung berücksichtigt werden)
• Ausführung mit Flanschplatte zur schnellen Montage
• Einfaches Ausrichten durch Gewindebolzen M24
• Detaillierte Montagevorgaben
• Prüffähige Statik (auf Anfrage)

• Fangstange aus St/tZn Ø42 / 25 / 15 mm Länge 2400 bzw. 5400 mm mit Gewinde M20 und Kontermutter
• Konische Mastteile
• Flanschplatte mit Anschlusslasche für Erdanschluss Bohrung Ø12 mm (für Rundleiter Ø10 mm z. B. mit KS-Verbinder Art.-Nr. 301 019)

Als Fertigteilelement für das einfache Errichten von Tele-Blitzschutzmasten.
Betonierarbeiten vor Ort sind nicht notwendig.
Genauere Angaben zum Stecksystem, Fundament und zur Errichtung können der Montageanleitung entnommen werden.

Zum Einbetonieren mit Gewindebolzen, passend zur Flanschplatte der Tele-Blitzschutzmaste.
Genauere Angaben zum Stecksystem, Fundament und zur Errichtung können der Montageanleitung entnommen werden.

Zum Schutz von Dachaufbauten, Lichtkuppeln usw.
Die Befestigung erfolgt an den Strebenenden (Bohrungen Ø11 mm) durch vier Halter für Metalldächer.
Die Halter sind entsprechend dem Dachprofil auszuwählen (Rundstehfalz Art.-Nr. 123 040, Klemmfalz Art.-Nr. 123 041, Stehfalz 123 042, ohne Falz zum Nieten oder Schrauben 123 043).

Zum Schutz von Dachaufbauten, Lichtkuppeln usw.
Die Fangstange wird in das Tal des Trapezdaches gestellt. Durch das variable Grundgestell kann es an jede Trapezform angepasst werden.
Die spezielle Halterung der Fangstange ermöglicht den Ausgleich von Dachneigungen bis 10°.

Zum Schutz für Solarthermie-Module oder Photovoltaik-Generatoren oder andere Aufbauten auf Steildächern.
Die Montage der Fangstange basiert auf einer Klemmtechnik. Die stufig verstellbaren Elemente sind auf den jeweiligen Durchmesser des Firstziegels vorher einzustellen.

Für Fangstangen oder Distanzstab mit Leitungshalter, zum Schutz für Solarthermie-Module oder Photovoltaik-Generatoren oder andere Aufbauten auf Steildächern.
Die Montage des Halters basiert auf der Spannbandtechnik. Mit einem fest montierten Bügel am Spannband und einem weiteren verstellbaren Bügel kann der Halter an den verschiedensten Formen des Firstziegels montiert werden.

Die Fangspitzen / -stangen bzw. Distanzstäbe sind separat zu bestellen.

Als Fußpunkt zum Befestigen von Fangstangen auf Steildächern, mit Verdrehschutz (Zahnscheibe) und Kontermutter, inkl. Befestigungsbohrungen zum Verschrauben der Strebe mit der Dachlattung.
Am Kamin ist eine zusätzliche Befestigung der Fangstange z. B. mit DEHNiso-Distanzhalter erforderlich.

Zur Befestigung und gleichzeitigen blitzstromtragfähigen Kontaktierung der Fangstange z. B. an metallenen Unterkonstruktionen von PV-Anlagen (Vierkant-Hohlprofil); typisch errichtet auf Stahlskelett- oder Stahlbetonbauwerken.
Bei der Montage an Rohren muss die Druckplatte (Flachplatte 2x gewinkelt) demontiert werden.
Es müssen an jeder Fangstange zwei Stück Bandrohrschellen montiert werden.
Bei der Montage ist die maximale freie Länge der jeweiligen Fangstange bedingt durch die Windlast zu beachten.

Zum Schutz z. B. von PV-Freiflächenanlagen oder Carports mit PV-Anlage vor direktem Blitzeinschlag.
Bei der Montage an der Unterkonstruktion ist ein Abstand zwischen den zwei Falzklemmen von 15-20 cm, sowie die freie Länge von 80-85 cm zu berücksichtigen.
Die Fangspitze kann ggf. dem Neigungswinkel der PV-Anlage angepasst werden. Die Standardausführung ist 55° abgewinkelt. Dies entspricht einem Neigungswinkel der PV-Anlage von 35°.

Zur Senkrechtstellung von Fangstangen bei Dachneigungen bis 10°.
Für Betonsockel mit Keiltechnik (Art.-Nr. 102 010 oder 102 340).

Für den Abschluss von Fangleitungsenden.

Zum Errichten von Fangeinrichtungen nach dem Maschenverfahren, für begeh- und befahrbare Flachdächer z. B. Parkdecks.
Der Fangpilz und die Leitungen können entweder im Beton oder in den Fugen der Fahrbahntafel verlegt werden.